NEWSLETTER: KL KXE 125 Super Motard und Enduro
Egal für welche Altersgruppe. Der Traum vom Freiheitsgefühl auf zwei Rädern lässt sich für die meisten Menschen aufgrund der aktuellen Führerschein Regelungen am besten mit einem 125er Motorrad verwirklichen. Moderne 125er sind mittlerweile erwachsen geworden und von den grossen Motorrädern fast nicht zu unterscheiden. Die 125er von Heute haben alle technischen Optionen wie es bei hubraumstarken Motorrädern üblich ist. So wird auch bereits bei der 125er KL KXE Motard ein ABS Bremssystem nach Homologationsvorschrift EURO5 verbaut. So einfach ist die Umsetzung dieses Traums aber nicht unbedingt. Einer der Effekte der Corona Pandemie war in 2021 die Tatsache, dass die Nachfrage für 125ccm Motorräder um ein Vielfaches grösser war, als der Bestand der von den Herstellern zu den Händlern ausgeliefert werden konnte. Auch für 2022 deuten sich bereits jetzt Lieferengpässe für 125er Bikes an.
Da kommt es gerade Recht, dass mit dem Motorradhersteller KL ein brandneuer Player auf den Europäischen Markt kommt. Ab sofort ist KL mit einer sehr attraktiv designten 125er Enduro und Supermotard Maschine mit EURO5 Homologation am Start. KL befindet sich seit 2021 im Besitz der Unternehmensgruppe Pelpi International S.r.l. mit Sitz in Arosio in Nord Italien. Pelpi hat sich zuletzt als Hersteller für Motorräder mit 125 und 300 ccm Hubraum mit seiner Marke F.B. Mondial und Over in Europa einen Namen gemacht.
Auf diesen bewährten Plattformen, die bereits bei den Mondial Bikes für einen hohen Qualitätsstandard sorgen entstehen nun die neuen KL 125ccm Modelle. Mit der KXE MOTARD und KXE EUNDURO trifft KL nicht nur genau den Nerv der jungen Generation ab 16 Jahren, sondern bietet mit dem Erwachsenen Auftritt auch eine Alternative für ältere Motorrad Neueinsteiger. Euro 5 Standard, ABS Bremsanlage, cooles Design, moderne Technik, sind die Eckdaten der kompakten 125er für einen erfolgreichen Markteinstieg. Und das ganze Paket auch noch zu einem fairen Preis.
Durch die Erfahrungen der letzten Jahre ist Pelpi International sehr professionell strukturiert und hat seine Lager bereits mit den neuen KL Fahrzeugen gefüllt. Dazu kommt ein gut gefülltes und perfekt organisiertes Ersatzteillager um in maximal 48 Stunden alle benötigten Teile an die Händler ausliefern zu können. Dies ist in der momentanen Situation der Branche ein unschätzbarer Vorteil.
Die Leuthe GmbH mit Sitz in Thayngen ist ab sofort der exklusive KL Importeur für die Schweiz. In direkter Zusammenarbeit mit Pelpi International S.r.l. als Hersteller werden ab sofort die KL KXE Modelle exklusiv vertrieben. Die schlanke Struktur und die kurzen Kommunikationswege der Inhaber ist hierbei der Schlüssel zum Erfolg.
Inhaber der Leuthe GmbH ist der ehemalige 500ccm MotoGP Fahrer Andreas Leuthe, der nach seiner aktiven Karriere unter anderem als Business Development Manager und Head of Motorsport für den Italienischen Roller Hersteller Italjet, Anfang der 2000er Jahre tätig war. In gleicher Rolle war Leuthe dann von 2015-2018 für den Indischen Gross-Konzern Mahindra tätig. Neben vielen weiteren Aktivitäten in den letzten Jahren war die Leuthe GmbH 2021 auch für den Edelhersteller Bimota tätig um deren Vertriebsstruktur neu auszurichten und aufzubauen.
Für das KL Projekt konnte sich Andreas Leuthe für die Verkaufsleitung und den Ersatzteilservice die Firma SMOT und deren Eigentümer Danilo Tschupp mit ins Boot holen. Ein sehr zuverlässiger Partner mit langjähriger Erfahrung als Importeur für die Schweiz verschiedener Motorradmarken wie z.B. Fantic, SWM oder Norton, um nur einige zu nennen.
Auf dem immer stärker wachsenden Markt der 125er Maschinen ist die KL KXE nun eine tolle Gelegenheit zum fairen Preis ein echtes Hightech Offroad Bike zu ergattern. Neben der Jungen Zielgruppe werden sicherlich auch Quer- und Umsteiger von dieser neuen Alternative zur Umsetzung des Traums auf 2-Rädern begeistert sein.
Falls Ihr Interesse geweckt sein sollte würden wir Ihnen gerne unsere attraktiven Händlerkonditionen in einem persönlichen Gespräch unterbreiten und im Zuge dessen auch alle weiteren Fragen beantworten.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Leuthe, CEO
Verkauf: Danilo Tschupp, 079 722 28 60, info@smot.ch
Egal für welche Altersgruppe. Der Traum vom Freiheitsgefühl auf zwei Rädern lässt sich für die meisten Menschen aufgrund der aktuellen Führerschein Regelungen am besten mit einem 125er Motorrad verwirklichen. Moderne 125er sind mittlerweile erwachsen geworden und von den grossen Motorrädern fast nicht zu unterscheiden. Die 125er von Heute haben alle technischen Optionen wie es bei hubraumstarken Motorrädern üblich ist. So wird auch bereits bei der 125er KL KXE Motard ein ABS Bremssystem nach Homologationsvorschrift EURO5 verbaut. So einfach ist die Umsetzung dieses Traums aber nicht unbedingt. Einer der Effekte der Corona Pandemie war in 2021 die Tatsache, dass die Nachfrage für 125ccm Motorräder um ein Vielfaches grösser war, als der Bestand der von den Herstellern zu den Händlern ausgeliefert werden konnte. Auch für 2022 deuten sich bereits jetzt Lieferengpässe für 125er Bikes an.
Da kommt es gerade Recht, dass mit dem Motorradhersteller KL ein brandneuer Player auf den Europäischen Markt kommt. Ab sofort ist KL mit einer sehr attraktiv designten 125er Enduro und Supermotard Maschine mit EURO5 Homologation am Start. KL befindet sich seit 2021 im Besitz der Unternehmensgruppe Pelpi International S.r.l. mit Sitz in Arosio in Nord Italien. Pelpi hat sich zuletzt als Hersteller für Motorräder mit 125 und 300 ccm Hubraum mit seiner Marke F.B. Mondial und Over in Europa einen Namen gemacht.
Auf diesen bewährten Plattformen, die bereits bei den Mondial Bikes für einen hohen Qualitätsstandard sorgen entstehen nun die neuen KL 125ccm Modelle. Mit der KXE MOTARD und KXE EUNDURO trifft KL nicht nur genau den Nerv der jungen Generation ab 16 Jahren, sondern bietet mit dem Erwachsenen Auftritt auch eine Alternative für ältere Motorrad Neueinsteiger. Euro 5 Standard, ABS Bremsanlage, cooles Design, moderne Technik, sind die Eckdaten der kompakten 125er für einen erfolgreichen Markteinstieg. Und das ganze Paket auch noch zu einem fairen Preis.
Durch die Erfahrungen der letzten Jahre ist Pelpi International sehr professionell strukturiert und hat seine Lager bereits mit den neuen KL Fahrzeugen gefüllt. Dazu kommt ein gut gefülltes und perfekt organisiertes Ersatzteillager um in maximal 48 Stunden alle benötigten Teile an die Händler ausliefern zu können. Dies ist in der momentanen Situation der Branche ein unschätzbarer Vorteil.
Die Leuthe GmbH mit Sitz in Thayngen ist ab sofort der exklusive KL Importeur für die Schweiz. In direkter Zusammenarbeit mit Pelpi International S.r.l. als Hersteller werden ab sofort die KL KXE Modelle exklusiv vertrieben. Die schlanke Struktur und die kurzen Kommunikationswege der Inhaber ist hierbei der Schlüssel zum Erfolg.
Inhaber der Leuthe GmbH ist der ehemalige 500ccm MotoGP Fahrer Andreas Leuthe, der nach seiner aktiven Karriere unter anderem als Business Development Manager und Head of Motorsport für den Italienischen Roller Hersteller Italjet, Anfang der 2000er Jahre tätig war. In gleicher Rolle war Leuthe dann von 2015-2018 für den Indischen Gross-Konzern Mahindra tätig. Neben vielen weiteren Aktivitäten in den letzten Jahren war die Leuthe GmbH 2021 auch für den Edelhersteller Bimota tätig um deren Vertriebsstruktur neu auszurichten und aufzubauen.
Für das KL Projekt konnte sich Andreas Leuthe für die Verkaufsleitung und den Ersatzteilservice die Firma SMOT und deren Eigentümer Danilo Tschupp mit ins Boot holen. Ein sehr zuverlässiger Partner mit langjähriger Erfahrung als Importeur für die Schweiz verschiedener Motorradmarken wie z.B. Fantic, SWM oder Norton, um nur einige zu nennen.
Auf dem immer stärker wachsenden Markt der 125er Maschinen ist die KL KXE nun eine tolle Gelegenheit zum fairen Preis ein echtes Hightech Offroad Bike zu ergattern. Neben der Jungen Zielgruppe werden sicherlich auch Quer- und Umsteiger von dieser neuen Alternative zur Umsetzung des Traums auf 2-Rädern begeistert sein.
Falls Ihr Interesse geweckt sein sollte würden wir Ihnen gerne unsere attraktiven Händlerkonditionen in einem persönlichen Gespräch unterbreiten und im Zuge dessen auch alle weiteren Fragen beantworten.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Leuthe, CEO
Verkauf: Danilo Tschupp, 079 722 28 60, info@smot.ch
MEHR INFOS ZU ANDREAS LEUTHE:
Von: Edgar Mielke, SAT1 Chef Kommentator der DTM & FORMEL-E
Ein Leben auf und mit Zwei Rädern
Wer Mitte der 80er Jahre einen Lauf zur Motorrad Weltmeisterschaft besuchte, kam nicht umhin über einen wagemutigen Deutschen Privatfahrer in der Königsklasse bis 500 ccm zu staunen. Richtig. Andreas Leuthe. Farblich ungewöhnliche Lederkombis waren ebenso auffällig , wie selbst entwickelte und verbaute technische Lösungen des Privatfahrers. Die Risiko Bereitschaft und der Mut von Andreas Leuthe nötigte der damaligen Weltelite wie den Weltmeistern Kenny Roberts SR oder Wayne Rainey grossen Respekt ab. Legendär ein Gespräch auf der berühmten Trainingsranch in Kalifornien von Kenny Roberts mit Wayne Rainey. Leuthe der schon damals 3 Sprachen fliessend beherrschte war wichtiger Anlaufpunkt auf der Ranch insbesondere für die Italienischen Fahrer, die kein Englisch konnten. Beim Video schauen äusserte Rainey Bedenken über die Sicherheit der Fahrerlager Kurve am Salzburgring. «Viel zu gefährlich . Da ist ja gerade erst einer im freien Training zu Tode gestürzt « so der legendäre Yamaha Star zu Leuthe. Der hatte eine trockene Antwort parat. «Stimmt nicht ganz. Das war ich und wie Du siehst , lebe ich noch»
Ohne den Italienischen Kult Racing Arzt Dr. Costa hätte Leuthe aber bei diesem Sturz im Jahr 1990 wohl sein Leben gelassen. Und das alles, weil die Wasserpumpe geplatzt war. Daraufhin war der Mut und die Hingabe mit der Andreas Leuthe sowohl als Konstrukteur, aber eben auch als unerschrockener Rennfahrer für Furore sorgte, Legende im Fahrerlager. Schon in seiner aktiven Zeit, entpuppte sich Leuthe als begnadeter Netzwerker. Egal ob Fahrer wie Rainey oder Roberts oder Tuning Genie Harald Bartol. Die Bewunderung für Leuthe`s Einsatz war ein ständiges Thema in der Motorrad Weltmeisterschaft.
Die Fähigkeit zu Netzwerken und immer mit guten Ideen lösungsorientiert zu arbeiten sollte sich nach Ende der aktiven Karriere als Rennfahrer 1994, wie ein roter Faden durch die Laufbahn von Andreas Leuthe ziehen. Geschäftlich ging es direkt nach der Rennfahrer Karriere 1995 los. Mit dem Motor Center Imperia als Partner in Italien wurde ein Grauimport von Italien nach Deutschland aufgebaut. Und zwar sehr erfolgreich. Nach nur 3 Monaten wurden bereits 100 Fahrzeuge im Monat von Andreas Leuthe in Deutschland verkauft. Die Fähigkeit zu Netzwerken zahlte sich voll aus. Da Leuthe in Deutschland mehr Italjet Scooter absetzen konnte als der offizielle Importeur, wurde das Werk in Italien auf den cleveren Wahl Schweizer mit Deutschem Pass aufmerksam.
Ein Meeting mit Firmengründer und Inhaber Leopoldo Tartarini gab den Ausschlag. Leuthe, perfekt Italienisch sprechend überzeugte mit Kompetenz, dass er fortan als persönlicher Berater der Geschäftsleitung, Export Manager für Deutschland und dazu auch noch als Manager des Italjet Werks-Team für die Italienische Manufaktur tätig wurde. Und nicht nur das, Andreas Leuthe baute die erste Italjet 125 Grand Prix Maschine in Eigenregie. Nur Rennverkleidung, Sitz und Tank wurden in typischen Italjet Style im Werk in Bologna entworfen. Das Projekt sollte noch sehr erfolgreich werden….
Nachdem das Italjet Team in der Europameisterschaft 1999 in seiner ersten Saison in die Top 3 fuhr und sich dort als eines der besten Teams etablieren konnte wurde bereits im Jahr 2000 der Aufstieg mit dem von Andreas Leuthe gemanagten Werks-Team in die Motorrad Weltmeisterschaft vollzogen. Das schürte Aufmerksamkeit in der Szene. Andreas Leuthe wurde zwischen 2001 und 2005 Fahrermanager von etlichen Rennfahrern. Dazu hielt die geschäftliche Verbindung zur Familie Tartarini bis heute.
Auch die erfolgreichste Zeit von Suter Racing fiel unter die Verantwortung von Andreas Leuthe. Der Motorsport Manager konnte die Zeit von 2012 bis 2014 für Suter ausgesprochen erfolgreich gestalten. Drei Konstrukteurs Titel und vor allem der Fahrer-WM Titel für Marc Marquez in der Moto 2 sind ein Zeugnis für die Konstanz von Leuthe`s erfolgreicher Arbeit. Mit seinen guten Kontakten in Asien sorgte Andreas Leuthe unter anderem auch noch dafür, dass Suter Industries für den Indischen Großkonzern Mahindra ein eigenes Moto 3 Bike bauen konnte. Zwischen 2015 und 2017 war Andreas Leuthe daraufhin Head of Motorsport Strategies und Alliances bei Mahindra. Auch das mit Erfolg. So wurde bei Mahindra zum Beispiel der Grundstein für die Weltkarriere vom späteren Moto 2 Weltmeister und jetzigem Ducati Moto GP Werksfahrer Pecco Bagnaia gelegt. Andreas Leuthe hatte mal wieder den richtigen Riecher gehabt als er seinen Freund und ehemaligen Weltmeister Jorge Martinez zum Mahindra Werksteam beförderte, da dieser die beste Infrastruktur und Zugang zu den besten Talenten in der kleinen Klasse hatte.
Neben den Aktivitäten im Rennsport hatte Andreas Leuthe aber immer noch Verbindungen zur Motorrad Industrie. So gelang Ihm zwischen 2015 und 2016 der Aufbau einer CKD Produktion in Indien für den Italienischen Hersteller F.B. Mondial. Und immer wieder die guten Drähte nach Italien zur Familie Tartarini. Es war Leuthe der Mahindra nach deren Kauf der Marken BSA und Jawa an Alessandro Tartarini vermittelte. Damit wurde die Produktentwicklung der ersten 350er Jawa realisiert. Als Sales und Business Development Manager der Englischen Kultmarke Norton schaffte es Andreas Leuthe ein Netz von über 50 Händlern und 6 Importeuren aufzubauen. Dazu wurde 2018 durch Ihn «Norton India» gegründet sowie 2019 das Motorenprojekt Norton 961 nach China zu Jinlang verkauft. Auch hier war Leuthe beim Verkauf federführend.